Der Klimaschutz steht auf der Kippe

2. November 2023

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Der Klimawandel vernichtet unseren Planeten. Und wir schauen tatenlos zu. Dabei ist es so einfach mit sinnvollen Maßnahmen die Katastrophe zu bekämpfen! unsplash.com K5KmnZHv1Pg © Matt Palmer

Der Klimaschutz steht auf der Kippe!
Doch jeder Einzelne von uns kann etwas dagegen tun!

Am 25. Oktober 2023 wurde von den Vereinten Nationen der Report „Interconnected Disaster Risks“ (https://interconnectedrisks.org) veröffentlicht. Aus dieser aktuellen Einschätzung führender Experten geht hervor, wie massiv der Klimawandel das Leben auf der Erde bedroht und was alles passieren kann, wenn der Mensch nicht endlich handelt.

„Indem wir maßlos unsere Wasserressourcen ausbeuten, die Natur und die Artenvielfalt zerstören und sowohl die Erde als auch den Weltraum verschmutzen, bewegen wir uns gefährlich nahe an den Rand mehrerer Risiko-Kipppunkte“, kommentiert die Hauptautorin des Berichts, Zita Sebesvari, Deputy-Director, UN-University.
Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass unsere Bemühungen zum Klimaschutz nicht ausreichen, um die Risiken zu bekämpfen. Sie werden höchstens ein wenig hinausgezögert. Hervorgehoben werden sechs miteinander verbundene Risiko-Kipppunkte, die unmittelbare und zunehmende Bedrohungen für die gesamte Welt darstellen:

Artensterben
Der Bericht warnt: Wenn ein Ökosystem mehrere besonders stark vernetzte Arten verliert, kollabiert es schließlich.

Austrocknung des Grundwassers
Aus den Grundwasserspeichern der Welt wird mehr Wasser entnommen, als auf natürliche Weise wieder aufgefüllt wird. Komplette Wasserquellen können dadurch verloren gehen.

Gletscherschmelze
Gletschereis schmilzt schneller, als es sich neu durch Schnee entwickelt. Durch die Klimaerwärmung schmelzen lt Bericht Gletscher weltweit doppelt so schnell wie in den vergangenen 20 Jahren.

Weltraumschrott
„Der Weltraum hat ein Müllproblem“, ein Zitat aus dem Report. „Satelliten, die nicht mehr funktionieren, belasten als Weltraummüll die Erdumlaufbahn.“

Unerträgliche Hitze
Schon heute werden in einigen Gebieten Temperaturen erreicht, die für Menschen lebensbedrohlich sind. Laut Bericht werden immer mehr Gebiete davon betroffen sein.

Versicherungen steigen aus
Die immer heftiger verlaufenden Katastrophen treiben die Kosten für Versicherungen in Höhen, die nicht mehr bezahlbar sind. Ist dieser Punkt erreicht, haben die Menschen keine finanzielle Absicherung mehr.

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Was haben die vielen Demonstrationen bisher bewirkt? Nichts, absolut nichts! Deshalb ist höchste Zeit, dass jeder Einzelne von uns zum Klimaschützer wird! pexels 2561629 © Vincent M.A. Janssen

Warum schauen wir tatenlos zu, wie unser Planet vernichtet wird?

Ganz normalen Menschen wie du und ich drängen sich bei diesen erschreckenden Ausführungen die Fragen auf: Warum zum Teufel, wird nicht endlich mehr unternommen? Warum redet die ganze Welt und sämtliche Medien Tag für Tag über Klimaschutz? Warum kommen nicht endlich Gegenmaßnahmen, die wirklich etwas erreichen können, zum Einsatz?

Die Antwort geben uns die drei Bereiche, die für den Klimaschutz in der Welt zuständig sind, die aber ihre Pflichten geradezu sträflich vernachlässigen:

Politisches Versagen: Die Politik hat in den vergangenen Jahren nicht genug getan, um den Klimaschutz voranzutreiben. Es wurden zwar einige Maßnahmen ergriffen, aber sie reichen bei Weitem nicht aus, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Wirtschaftsinteressen: Die Wirtschaft hat großes Interesse daran, den Status quo zu erhalten. Der Umstieg auf eine klimaneutrale Wirtschaft würde mit hohen Kosten und Umsatzverlusten verbunden sein.

Gesellschaftliche Widerstände: Es gibt auch in der Gesellschaft Widerstände gegen den Klimaschutz. Manche Menschen glauben, dass der Klimaschutz zu teuer oder unverhältnismäßig aufwendig ist.

Die Welt, wie wir sie kennen, ist durch den Klimawandel extrem gefährdet. Unser schöner, blauer Planet geht den Bach runter, in vielen Gebieten ist er schon heute unbewohnbar. Der Untergang erfolgt langsam, doch viel schneller als die Verantwortlichen es wahrhaben wollen. Es ist fünf vor zwölf, höchste Zeit zu reagieren. Warum, verdammt noch mal wird immer nur herumgeschwafelt, doch nichts wirklich Sinnvolles unternommen?

Die da oben versagen im Klimaschutz auf ganzer Linie.
Wir schauen nicht länger zu, sondern werden aktiv!

Die internationale Klimapolitik können wir nicht beeinflussen. Aber wir können bei uns zu Hause, in unseren eigenen vier Wänden, wirkungsvollen Klimaschutz erster Klasse betreiben. Wer jetzt meint: „Was kann ich allein schon groß bewirken?“ Der sollte daran denken, dass viele Gleichgesinnte die Schnauze voll haben von der sogenannten Umweltpolitik. Und sich Gedanken machen, wie sie selbst einen Beitrag leisten können. Wenn 1, 2 oder 3 Millionen Haushalte konsequent beginnen, CO₂ Ausstoß zu senken und Ressourcen einzusparen, dann kommt ruck-zuck ein stattliches Ergebnis zusammen! Wir haben zwei Klimaschutz-Tipps für Sie, die ohne viel Aufwand sofort funktionieren:

CO₂-Verbrauch senken mit der Wandbeschichtung SMART-COLORS AB/IB.

Viele Hausbesitzer weigern sich, die hohen Kosten für eine Komplett-Isolierung aufzubringen. Das ist größtenteils auch nicht erforderlich! Streichen Sie die Innen- und Außenwände Ihres Hauses mit der innovativen Wandbeschichtung SMART-COLORS AB & IB! Sie erreichen eine Verbesserung des U-Wertes um bis zu 35 % – abhängig von der jeweiligen Feuchte-Situation. SMART-COLORS AB/IB ist weltweit die einzige Farbe, die Gebäude vor Feuchtigkeit schützt und die Dämmwerte der Baustoffe optimieren kann. Im Innern des Hauses bleibt es trocken, das Schimmelrisiko wird reduziert, die Wärme kann nicht mehr so schnell entweichen und die Luftfeuchtigkeit befindet sich auf Normalniveau. Die positiven Ergebnisse für den Klimaschutz: Der CO₂-Ausstoß wird erheblich gesenkt, ebenso werden Kosten für Heizenergie eingespart.

SMART-COLORS AB & IB funktioniert nach dem natürlichen Kapillar-Effekt. Die Wandbeschichtung ist überall einsetzbar und enthält keinerlei Gift- oder Schadstoffe.

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Mit der Wandbeschichtung SMART-COLORS AB verbessern Sie den U-Wert Ihrer Immobilie, halten das Gebäude trocken und senken die CO₂-Emission. iStock 121041040 © kadmy

Bedarfsgerechtes Lüften unterstützt effizientes Heizen.

Schlechte, feuchte Luft treibt die Heizkosten nach oben und beschleunigt das Risiko der Schimmelbildung. Weil verbrauchte Luft mehr Aufwärmzeit und damit mindestens 20 % mehr Heizenergie beansprucht als frische, trockene Luft (Quelle Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz – www.verbraucherzentrale-rlp.de).

Beim bedarfsgerechten Lüften unterstützt Sie der Luft- und Raumwächter KLIMAGRIFF®. Der Mini-Computer im Fenstergriff ermittelt über seine Sensoren die aktuellen Daten des Raumklimas: Luftfeuchtigkeit, Temperatur, CO₂- und VOC-Gehalt. Er hat auch die Fenster im Raum unter Kontrolle. Werden seine individuellen Einstellungen nicht eingehalten, sendet der KLIMAGRIFF® ein Signal: „Bitte jetzt Lüften!“.

Der KLIMAGRIFF® ist Ihr Garant für gesunde und trockene Luft im Raum. Davon profitiert Ihre Gesundheit ebenso wie die Heizkosten. Alle durch den KLIMAGRIFF® gemessenen Daten werden in der Cloud gespeichert und bilden eine nachlesbare Chronik des Lüftungsverhaltens.

Wärmebrücken auf die Spur kommen – undichte Stellen im Gebäude vermeiden durch den Frühwarner KLIMABUDDY.

Jeder Hausbesitzer will wissen, wie dicht und deshalb wie umweltfreundlich sein Haus ist. Mit dem Frühwarnsystem KLIMABUDDY ist die Unsicherheit vorbei. Schadhafte Stellen, die zu viel Feuchtigkeit begünstigen und kostbare Heizwärme entweichen lassen, haben endlich ein Ende. Das Monitoring des KLIMABUDDY liefert exakte Informationen zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Seine Messungen umfassen auch kritische, unzugängliche Stellen und versteckte Winkel im Gebäude.

  • Bilden sich Wärmebrücken?
  • Nimmt die Kondensation zu?
  • Ist die Bausubstanz gefährdet?
  • Droht das Aufkommen von Schimmelpilz?

Mit dem KLIMABUDDY sind Sie jederzeit bestens informiert. Sein Monitoring und automatisches Reporting leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Eigentümer erhalten konkrete Sicherheit über den Zustand ihrer Immobilie und können aufkommenden Schädigungen entgegentreten.

Klimaschutz geht uns alle an! Je länger die Schockstarre oder Verweigerung bei der Regierung anhält, desto mehr sollen wir die Ärmel hochkrempeln und individuellen Klimaschutz ausüben. Zeigen wir denen dort oben, wie’s gemacht wird – okay?

Die vorgestellten Produkte stammen vom Klimaschutz-Unternehmen SMART-KLIMA in Solingen. SMART-KLIMA engagiert sich in vielen Klimaschutz-Bereichen, z. B. auch in der Aktion Blauer Wald.  Das Pflanzen vieler Tausend junger Bäume ist ein sehr gutes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Sie wollen in Ihrer Region auch einen blauen Wald, dann schreiben Sie uns.

Unsere Themen:

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