Noch nie wurde so viel über das Sanieren von Gebäuden gesprochen, wie in der letzten Zeit. Wenn zwei Hausbesitzer sich treffen, dauert es meistens nur wenige Minuten und schon setzt die gegenseitige Erkundung ein: „Wie sieht es aus? Haben Sie Ihr Haus schon saniert? Ach, Sie sind noch in der Planung – genau wie ich auch.“
Dem U-Wert (Dämmwert) kommt bei der energetischen Sanierung eine entscheidende Rolle zu. Seine Höhe ist letztendlich ausschlaggebend, ob der Gesetzgeber eine durchgeführte Sanierung akzeptiert und fördert oder ob der Eigentümer evtl. sogar zur Kasse gebeten wird, weil er die GEG-Vorgaben (GEG = Gebäudeenergiegesetz) nicht eingehalten hat. Je kleiner der U-Wert, desto besser sind die Isolationseigenschaften des Materials. Der Messwert wird in der Einheit W/(m²K), sprich: Watt pro Quadratmeter und pro Kelvin, angegeben.
Was bedeutet der U-Wert? Der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient oder Wärmedurchlässigkeit genannt, gibt den stündlichen Wärmestrom durch ein Bauteil von warmer zu kalter Seite an. Genauer gesagt, beschreibt er, welche Wärmemenge in einer Sekunde durch ein Quadratmeter großes Bauteil bei einem Temperaturunterschied von einem Grad (1 K) Celsius von innen nach außen transportiert wird. So lässt sich feststellen, welche Dämmeigenschaften ein Bauteil hat.
(Quelle: www.haus.de)
Ein Gebäude besteht aus vielen unterschiedlichen Materialien, die außerdem noch verschieden dick sind: Mauern, Fenster, Dach, Boden usw. Und jedes Bauelement hat seinen eigenen U-Wert. Durch den U-Wert werden Architekten und Bauunternehmen über die Dämmqualitäten der unterschiedlichen Materialien informiert. Eine effizient isolierte Wand (oder ein effizient isoliertes Dach) hat ein U-Wert von unter 0,2.
Besteht ein flaches Bauteil aus einem einzigen Material, ist die Berechnung einfach: Die Wärmeleitfähigkeit λ wird durch die Materialdicke dividiert. Beispielsweise erreicht eine Wärmedämmplatte aus Polyurethan (PU)-Hartschaum mit λ = 0,03 W / (m K) bei einer Dicke von 0,2 m einen U-Wert von 0,15 W / (m2 K).
Komplizierter wird es, den Wärmedurchlauf verschiedener Materialien zu bewerten: Wird zum Beispiel ein 40 cm dickes Vollziegel-Mauerwerk (U = 1,2 W / (m2 K) mit einer 20 cm dicken Polyurethan (PU)-Hartschaumplatte (U = 0,15 W / (m2 K) gemessen, ergibt diese Kombination den Wert U = 1 / (1 / 1,2 + 1 / 0,15) W / (m2 K) = 0,133 W / (m2 K). (Quelle: https://www.energie-lexikon.info)
Bei einer realistischen Beurteilung der tatsächlichen Aussagekraft des U-Wertes sollte nicht vergessen werden, dass die Materialwerte unter stationären Laborbedingungen (üblich sind 20 Grad C Raumtemperatur, 30 % Luftfeuchte) ermittelt wurden. In der Praxis, also im Außeneinsatz an der Fassade und über lange Jahre Wind, Wetter und allen Umweltbelastungen ausgesetzt, ergeben die Messungen der Baustoffe deutlich andere Ergebnisse. Was ist zu tun, um eine U-Wert Verbesserung und optimale Dämmwerte zu erhalten?
U-Wert Verbesserung auf einem Schlag
Früher bereiteten den Eigentümern die U-Werte, die an den unterschiedlichen Materialien gemessen wurden, große Probleme. Probleme, die aktuell nicht mehr vorhanden sind. Denn mit einer innovativen Wandbeschichtung erreichen Sie einfach und schnell die generelle U-Wert Verbesserung des gesamten Gebäudes: Der Name der revolutionären Beschichtung: SMART-COLORS AB für die Außenbeschichtung – IB für die Innenbeschichtung.
Sieht aus wie eine normale Farbe. Doch die innovative Wandbeschichtung SMART-COLORS AB kann sogar eine U-Wert-Verbesserung für Ihr Haus erreichen. unsplash_660309 © david pisnoy
Die Idee, die dahinter steht, ist zukunftsweisend und berücksichtigt die großen Probleme der Hausbesitzer: Erstmalig ist eine Wandfarbe mit der Fähigkeit ausgestattet, Feuchtigkeit aufzunehmen, Feuchtigkeit zu speichern und Feuchtigkeit zu regulieren. Da sich SMART-COLORS AB wie gewohnt verarbeiten lässt, kann die Beschichtung problemlos auch als DIY (do-it-yourself) ausgeführt werden. Ein doppelter Anstrich genügt, um eine U-Wert Verbesserung von bis zu 35 % (je nach Feuchtegehalt der Bausubstanz) zu erzielen. Die lange Lebensdauer der erstaunlichen Beschichtung hält oft doppelt so lange an, wie herkömmliche Farben. Sie werden über viele Jahre die Vorteile einer besseren Isolation Ihrer vier Wände genießen können.
Das Geheimnis dieser spektakulären Erfindung findet sich in mehreren, einfallsreichen Komponenten: . Als erstes in der erheblichen Vergrößerung der Farboberfläche: – Millionen winziger, natürlicher Partikel weiten das Aufnahmevolumen um das 200-fache auf. Unter Zugabe mineralischer Füllstoffe wurde zugleich die Voraussetzung für den Kapillar-Effekt geschaffen. Dieser einzigartige Vorgang –, milliardenfach bei den Bäumen des Planeten im Einsatz –, funktioniert ebenso erfolgreich an der Außenwand Ihres Hauses.
Feuchtigkeit, die auf die Oberfläche von SMART-COLORS AB trifft, wird entweder abgewehrt oder für eine kurze Zeit in dem beschriebenen „Labyrinth“ zwischengespeichert. Sobald sich die Verhältnisse normalisiert haben, zirkuliert sich die gespeicherte Feuchte zurück in die Luft der Umgebung.
Mit wenig Aufwand und einer geringen Investition erreicht SMART-COLORS AB eine beträchtliche U-Wert Verbesserung. Für den Hausbesitzer ergeben sich folgende wesentliche Vorteile:
- U-Werte Verbesserung bis zu 35 % (je nach vorhandener Feuchtesituation)
- Schutz der Bausubstanz vor Einwirkungen von Wetter und Umwelt
- Zuverlässige Entfeuchtung der Bauteile durch Zirkulation (für alle im Dämmsystem verwendeten Materialien wie Ziegel, Putz, Beton, Holz usw. )
- Generelle Energieeinsparung durch die erfolgte Entfeuchtung
- Wertsteigerung durch Optik und Brillanz
- Verlängerung der Renovierungsintervalle um das 2-3-fache
- Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben zur Energiewende
Eine U-Wert Verbesserung durch SMART-COLORS AB oder IB lässt viele Hausbesitzer aufatmen: Der Kelch einer umfassenden Hausverkleidung mit ihren deutlich kostenaufwendigeren Investitionen blieb ihnen erspart.
