Wussten Sie schon, dass 4 % Feuchtigkeit im Mauerwerk ausreichen, um die Dämmfähigkeiten Ihres Hauses um 50 % zu reduzieren?

10. August 2023

Feuchte Wände können großen Schaden anrichten. Hausbesitzer sind gut beraten, wenn Sie jede Feuchtigkeit bereits im Ansatz verhindern. shutterstock_1295677249 © Andrey_Popov

Die zuvor genannten Zahlen stammen von Johann Sebastian Cammerer, Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts im renommierten Forschungsinstitut für Wärmeschutz in Gräfelfing. Unter seiner Leitung wurde die moderne Technik des Wärme- und Kälteschutzes auf wissenschaftlicher Basis aufgebaut. Bereits seit 1918 sind feuchte Wände ein gewichtiges Thema.

Hausbesitzer reagieren oft schockiert, wenn ihnen die Bedeutung dieses Zitates bewusst wird. „4 %, das kann sich doch nur um ein paar Tropfen Feuchtigkeit handeln. Eine solch geringe Menge soll diese verheerende Wirkung auf die Dämmung meines Hauses haben? Und wie kann ich feuchte Wände in meinem Haus verhindern?“

Tatsächlich sollten Eigentümer bei der ersten Entdeckung von feuchten Wänden alles daran setzen, eine Ausbreitung der Feuchtigkeit zu verhindern. Je schneller gehandelt wird, desto geringer ist das bevorstehende Risiko. Wenn die Nässe erstmalig einen Weg ins Innere gefunden hat, wird sie diesen Zugang auch weiter nutzen. Der Feuchtigkeitsgehalt im Mauerwerk und somit auch in der Luft nimmt zu. Aufwendungen und Kosten für die Beseitigung steigen ebenfalls an.

Wenn die Hausdämmung nur noch zu 50 % vorhanden ist, bedeutet das, dass eine beträchtliche Menge an Energie verloren geht. Diese Verluste machen sich auch finanziell bemerkbar.
Der Feuchtigkeitsgehalt in der Bausubstanz sollte demnach nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Abwehr der Feuchtigkeit und die Wiederherstellung der Dämmung beinhalten gleich vier Vorteile für Besitzer und Bewohner:

  • Verbesserung des Wohnkomforts durch angenehme Wärme
  • Verringerung der Energiekosten
  • Klimaschutz durch Ressourcen
  • Erhaltung des Immobilienwertes

Die Energiekosten steigen weiter an – energiesparende Gebäude werden wichtiger und sind stärker gefragt. Ein Haus, dass mit geringen Energiekosten durch den Winter kommt, erzielt einen sehr viel höheren Marktwert als ein schlecht gedämmtes Gebäude.

Wussten Sie schon, wie Sie recht einfach feuchte Wände verhindern?

Hausbesitzer fühlen sich meistens nicht in der Lage, Probleme mit der Hausdämmung allein zu lösen. Also wendet man sich an einen Handwerker und erhält wahrscheinlich die branchenübliche Standardantwort: „Hier hilft nur eine komplette Abdichtung der Gebäudehülle. Die Hausfassade mit ihren großen Flächen kann nur mit einem Wärmeverbundsystem sicher verkleidet werden.“
Der ahnungslose Eigentümer verlässt sich auf den Handwerker und seiner Meinung als Experte und stimmt einer solchen Verkleidung zu.

Zweimal die Wohnung mit der Antischimmelfarbe streichen – die Feuchtigkeit wird normalisiert und feuchte Wände werden verhindert.

Allerdings kommt es in letzter Zeit längst nicht immer zu dieser aufwendigen Maßnahme, denn ein Blick auf die Höhe des Kostenvoranschlages lässt viele Eigentümer zusammenzucken. Die Bereitschaft zu derartig hohen Investitionen schwindet zunehmend. Das hat einen triftigen Grund. Denn neuerdings überzeugt eine preisgünstige Alternative zur Komplettverkleidung immer mehr Hausbesitzer.

Feuchte Wände verhindert die klima-aktive Wandbeschichtung SMART-COLORS

SMART-COLORS IB wurde entwickelt, um feuchte Wände im Gebäude preiswert und unkompliziert zu verhindern. Herausragende Leistung dieser erstaunlichen Wandbeschichtung ist die Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, zwischenzuspeichern und bei kurzem Luftwechsel wieder abzustoßen. So vermeiden Sie ohne großes Aufsehen die Bildung feuchter Wände.

Vergessen Sie die Handwerkertruppe, die für zwei-drei Monate anrückt, um Ihre Immobilie zu verkleiden. Sparen Sie sich den Rummel, den Ärger und den enormen Kostenaufwand. Feuchte Wände lassen sich auch einfacher vermeiden.

Steigen Sie stattdessen – wenn Sie wollen – selbst auf die Leiter und beschichten Sie Ihr Gebäude innen mit SMART-COLORS IB. Zwei Anstriche werden jeweils empfohlen – damit können Sie Verbesserungen von bis zu 35 % beim U-Wert erreichen – je nach vorhandener Feuchte-Ausgangssituation.

Die Funktion dieser unschlagbaren Wandbeschichtung hat einen durch und durch natürlichen Ursprung: SMART-COLORS IB arbeitet mit dem Phänomen Kapillar-Effekt. Die Voraussetzung dafür bietet die Oberfläche von SMART-COLORS, denn sie wurde mit Millionen mikroskopisch feinen, natürlichen Füllstoffen ausgestattet. Dadurch vergrößerte sich das Aufnahmevolumen um mehr als das 200-fache.

Die Feuchtigkeit in Luft und Wänden wechselt nach diesem uralten Naturtrieb in die physikalisch optimal angeordneten Strukturen der Beschichtung. Sobald sich die klimatischen Verhältnisse normalisieren, verdunstet sich die Nässe zurück in die Umgebungsluft und wird z. B. in der Innenanwendung durch kurzes Lüften über das Fenster nach draußen transportiert. Das Problem mit den feuchten Wänden ist gelöst und die optimale Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen gegeben.

 

SMART-COLORS im Außeneinsatz: Konkrete Leistungen und Einsparungen

  • Schützt die Bausubstanz vor Umwelteinflüssen und den Folgen des Klimawandels
  • Verbessert den U-Wertes bis zu 40 % (je nach vorgefundenem Feuchtegehalt)
  • Spart durch die Entfeuchtung konkret Energie ein

 

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